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TALKultur Januar 2020

Freitag, 10. Januar 2020, 20:04 Uhr / Es moderiert Brigitta Hildebrand

Austausch - Interaktive Opern-Uraufführung CHAOSMOS

Machen Sachen so, wie so was: Mark Sinan (l.) und Konrad Kästner. Fotos: Brigitta Hildebrand, Stefan Fries
Machen Sachen so, wie so was: Mark Sinan (l.) und Konrad Kästner. Fotos: Brigitta Hildebrand, Stefan Fries

Unter dem Label „Noperas“ startet auf Initiative des Fonds Experimentelles Musiktheater in Wuppertal ein modernes Opernprojekt. Mit im Boot ist das Theater Halle und das Theater Bremen. Über drei Spielzeiten wandern drei Opernkompositionen über diese Bühnen. „Chaosmos“ heißt das Auftaktwerk aus Wuppertal von dem Trio Tobias Rausch, Konrad Kästner und Mark Sinan. Am Anfang stand dabei die Frage: Woher kommt Ordnung? Diese Frage versuchte Mark Sinan mit musikalischer Logistik zu beantworten. Die Notenblätter werden von den Zuschauern nach bestimmten Codes verteilt. Wie in einem Logistikzentrum fährt ein Gabelstapler bis zu 500 Kartons umher. Und was dann geschieht, wenn die Logistik bröckelt, demonstrieren 4 Sänger und 2 Schauspieler. Das Geschehen findet auf der Opernhausbühne statt - an drei Seiten haben 156 Zuschauer Platz, die 4. Seite der Guckkastenbühne ist für die Musiker reserviert, die über eine DJ-Anlage ihre Einsätze erhalten. Konrad Kästner teilt sich mit Tobias Rausch die Regie. Komponist Mark Sinan arbeitet zusammen mit Kapellmeister Johannes Pell. Noch zwei Aufführungen wird es nach der Uraufführung am Samstag, dem 11. Januar, geben: und zwar am 19.01. sowie am 08.02. - jeweils 19.30 Uhr. Karten gibt es an der Theaterkasse oder in der Kulturkarte sowie im Internet: www.oper-wuppertal.de.

 


Zum Nachhören / „Interaktive Opern-Uraufführung CHAOSMOS“

 

Einsendungen – Die 4. Wuppertaler Literaturbiennale 2020

Bücher sind Lebensmittel! Foto: Kulturbüro
Bücher sind Lebensmittel! Foto: Kulturbüro

Zum Thema „Berührungen – Tier - Mensch – Maschinen“ können Bewerber, die nicht älter als 35 Jahre alt sind und schon veröffentlicht haben, ihr maximal 10 DINA4 Seiten starkes Manuskript im Kulturbüro der Stadt Wuppertal einreichen. 3 Preise von einmal 3000 sowie zweimal 1000 Euro werden von einer unabhängigen Jury vergeben. Einsendeschluß ist der 15. Januar. Die Einsendungen gehen an literatur-preis@stadt.wuppertal.de.

 


Zum Nachhören / „Die 4. Wuppertaler Literaturbiennale 2020“

 

Das „TalKultur“-Studiogespräch: „Auf ein Wort...“ - mit Florence Millet und Gerald Hacke

Musikalisches Duo: Florence Millet und Gerald Hacke. Foto: Stefan Fries
Musikalisches Duo: Florence Millet und Gerald Hacke. Foto: Stefan Fries

Die Entstehung dieser Konzertreihe mit zeitgenössischer Musik geht zurück auf den persönlichen Wunsch des Bildhauers Tony Cragg, der vor 10 Jahren mit dem Klarinettisten des WSO Gerald Hacke dieses Format im Pavillon des Skulpturenpark Waldfrieden etablierte. Im Jubiläumsjahr werden insgesamt vier Konzerte zu hören sein. Der Auftakt war bereits im Dezember. Jetzt geht es weiter im Februar und im April.

Seit einigen Jahren hat Gerald Hacke mit der Klavierdozentin Florence Millet von der Wuppertaler Sektion der Musikhochschule Köln musikalische Unterstützung. Die Macher der Tonleiter-Konzerte freut es, dass die zeitgenössischen Musikaufführungen so gut besucht werden.

Körpermusik:
Körpermusik: "Silent Music Of The Body". Fotos: Claudia Scheer van Erp

Im Jubiläumsjahr setzt Hacke auch auf Wiederholung, denn, obwohl er sehr detaillierte und verständliche Einführungen gibt, ist zum Beispiel ein Abend mit „Silent Music For The Body“ kein Selbstläufer. Es gibt also auch die Verbindung von Tanz , Literatur und Klassik – und im Beethovenjahr fehlt natürlich auch der Titan nicht im Programm. Alle Termine und Ticketpreise der noch drei Pavillon-Konzerte sind hier ausgewiesen: www.skulpturenpark-waldfrieden.de.

Körpermusik:
The Light-House-Family - volle Hütte im Wald! Foto: Karl-Heinz Krauskopf

 


Zum Nachhören / Teil 1 / Das „TalKultur“-Studiogespräch: „Auf ein Wort...“ - mit Florence Millet und Gerald Hacke

Zum Nachhören / Teil 2 / Das „TalKultur“-Studiogespräch: „Auf ein Wort...“ - mit Florence Millet und Gerald Hacke

 

Die „KiloWatt“-TalKultur-Veranstaltungshinweise – von und mit Dirk Domin:

// Eine wichtige Ausstellung wird noch bis zum 30. Januar im Haus der Jugend in Barmen gezeigt: die Geschichte von Anne Frank. Viel Text, viele Bilder, viel Hintergrund, eine Wanderausstellung. Ihr Tagebuch ist ein intimes Dokument für den Völkermord an den Juden durch die Nationalsozialisten und zugleich ein Dokument für das jugendliche Leben eines Mädchens. Weitere Infos auf www.lcb-online.de.
// Ein Duo, dass sich wie ein Quartett anhört: endlich sind RoMi mal wieder im Café Simonz: Roman Babik und Mickey Neher sind RoMi. Acid Jazz, Lounge, Groove-Zeug für die Hüfte. Am Donnerstag, dem 16. Januar, um 20 Uhr. Details auf www.cafe-simonz.de.
// Und am Samstag, dem 18. Januar muss Roman Babik direkt wieder an die Tasten: Henrik Freischlader spielt Blues mit seiner Band und Roman ist mit dabei. Ort ist der Live-Club Barmen. Tickets im Vorverkauf für 25 und an der Abendkasse für 30 Euro. Infos und Tickets auf www.lcb-online.de.
// Ein mannigfaltiger Typ – Dominik Eulberg, Biologe, Ornithologe, Techno-Produzent und DJ legt Anfang Februar im U-Club auf. Sein Album „Mannigfaltig“ gehört zu den Highlights 2019. Dominik Eulberg setzt damit ein Statement für die Mannigfaltigkeit der Natur. Mit der Eintagsfliege, dem Vierfleck, dem Siebenschläfer oder eben dem Neuntöter: am Freitag, dem 07. Februar - zsammen mit Torro Molinoz und vielen anderen. Ab 23 Uhr, für 12 Euro Eintritt. Weitere Infos und Tickets: www.u-club.de/.
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Zum Nachhören / TalKultur-Veranstaltungshinweise

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