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TALKultur Oktober 2023

13. Oktober 2023, 20:04 Uhr / Es moderiert Brigitta Hildebrand

Telefon-Interview mit Laura Knoll, Dramaturgin der Oper Wuppertal

Zur Opernpremiere "Tristan und Isolde" am 22.10.2023 - Brigitta Hildebrand

Laura Knoll / Tristan und Isolde
Laura Knoll / Tristan und Isolde

Was ist die Aufgabe eine Dramaturgin, wo kann sie bei der Aufführung einer Oper diese spezielle Kunstform erklären. Dies und wie die Premiere von Tristan und Isolde vorbereitet wird aus Sicht der Dramaturgie sind Dinge, die Laura Knoll unkompliziert erläutert.

Darüber hinaus hat sie Infos zum Regiekonzept von Martin Andersson, der das schon etwas gekürzte Liebesdrama, musikalisch aus der Feder Richard Wagners, mit einigen Videoeinspielungen verständlicher machen will.

Premiere ist der 22.10.23, und das 5-stündige Werk beginnt bereits um 16 Uhr, 2 Pausen a 40 Minute inbegriffen.


Zum Nachhören / Telefon-Interview mit Laura Knoll von Brigitta Hildebrand

Uptown Culture - ein Beitrag von Sebastian Schulz

David J. Becher / Clara Weise
David J. Becher / Clara Weise

Es ist ein Projekt, das darauf abhebt, Orchestermusik und ihre Performer auf eine andere Art und Weise als z.B. in der Historischen Stadthalle zu erleben. Spontan und im Alltag. Dabei werden zwei Komponenten miteinander verknüpft, das Erlebnis der Musik selbst und der neue Aufführungsort.

Das Stadtteilprojekt "Uptown Culture" lädt rund um die Wuppertaler Nordstadt zu vielen musikalischen Ideen ein. Musiker des Sinfonieorchesters spielen z.B. in Schulen, auf dem Platz der Republik oder in der Wupperwerft. Dort mischen dann die Medienmacher auch schonmal die Klänge des Viertels zu Ton- und Bildaufnahmen zusammen, was speziell Kinder und Jugendliche anlocken soll, denn die sind ja schließlich das Publikum von morgen.

Betreut wir das Projekt von David J. Becher und Clara Weise, die beide auch im Wuppertaler Verein Utopiastadt vernetzt sind.

Mehr Informationen unter


Zum Nachhören / Uptown Culture von Sebastian Schulz

TALKultur-Reihe - „Auf ein Wort...“ mit Museumsdirektor Dr. Roland Mönig und Brigitta Hildebrand

Über die aktuelle Ausstellung Picasso/Beckmann im von der Heydt Museum

Dr. Roland Mönig - Foto: Brigitta Hildebrand
Dr. Roland Mönig - Foto: Brigitta Hildebrand

Der 50. Todestag von Pablo Picasso wird in diesem Jahr überall gefeiert, aber nirgendwo so, wie im Wuppertaler von der Heydt- Museum. Roland Mönig hat dem Spanier mit Max Beckmann ein deutsches künstlerisches Schwergewicht zugesellt. Beide leisteten entscheidende Beiträge zu den Möglichkeiten gegenständlicher Malerei.

Die Öffentlichkeit konnte ihre Werke, ihre künstlerische Haltung und Auffassung bisher nicht zusammen in einer Ausstellung bewundern. In Kooperation mit dem Sprengel-Museum Hannover, wohin die Ausstellung im Januar 2024 wandern wird, sind nun 160 Werke der beiden zu sehen. Dabei geht es im Wesentlichen um vier Aspekte: Selbst und Künstler, Mann und Frau, Mythos und Geschichte, Ding und Welt.

Mithilfe dieser Themenschwerpunkte geht es u.a. auch um die Gender-Diskussion, und es fällt auf, dass zum Beispiel die Rolle der Frau von beiden recht unterschiedlich gesehen wird.
Es gibt ein reiches Führungsangebot und die Ausstellung ist bis zum 7. Januar in Wuppertal zu sehen. Dann zieht sie weiter nach Hannover.

Mehr Informationen unter

 


Zum Nachhören / „TALKultur – Auf ein Wort“ mit Dr. Roland Mönig und Brigitta Hildebrand / Teil 1

Zum Nachhören / „TALKultur – Auf ein Wort“ mit Dr. Roland Mönig und Brigitta Hildebrand / Teil 2

TALKulturkalender Oktober 2023 von Dirk Domin

// Der Ilex ist eine uns allen bekannte Stechpalme, die gerne am Wegesrand wächst. „Ilex“ ist allerdings auch der Titel der neuen Ausstellung von dem Wuppertaler Fotografen und Künstler Andreas Komotzki. Zu sehen in einem ehemaligen Kiosk am Arrenberg, besser bekannt unter: Eckart. Bis zum 22. Oktober sind seine Werke dort zu sehen – Mittwoch bis Freitag von 17 bis 19 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Alle Infos auch auf www.andreaskomotzki.de

// Genau heute kommt es endlich raus: „Bloom“, das Debüt-Album der Wuppertaler Sängerin und Pianistin Maria Basel. Am morgigen Samstag gibt es ein Release-Konzert in der „INSEL“ im Obergeschoss des ADA. Maria Basel mit dreiköpfiger Band. Los geht es um 20 Uhr. Tickets und Infos auf insel.news

// „Vita di San Francesco“ heißt der 1. Orgel-Akzent, der am Sonntag stattfindet. So heißt ein Werk des Wuppertaler Komponisten Lutz-Werner Hesse. Die Organistin Ruth Forsbach sowie der Perkussionist Uwe Fischer-Rosier interpretieren dieses Werk, welches elf Stationen aus dem Leben des Heiligen Franziskus von Assisi beleuchtet. Am Sonntag um 18 Uhr im Großen Saal der Historischen Stadthalle. Tickets über www.sinfonieorchester-wuppertal.de

// Der „Jazzclub“ ist neben vielen anderen Veranstaltungen so etwas wie die Keimzelle des Lochs an der Bergstraße. Neben der Band „Sauber!“ des Loch-Gründers Maik Ollhoff sowie der Band Soniq String Theory spielt am 21.10. Miriam Kibakaya Concept, Gesang, Saxophon, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug. Am Samstag, den 21. Oktober im Loch. Tickets über www.loch-wuppertal.de – dort gibt es auch alle Infos zu den vielen weiteren Veranstaltungen dort.

// „Light Poesis“ heißt die neue Ausstellung des Düsseldorfer Konzeptkünstlers Mischa Kuball. Zu sehen ab dem 21. Oktober im Skulpturenpark Waldfrieden. Er nutzt das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten. Am 21. Oktober um 15 Uhr ist die große Ausstellungseröffnung, am Freitag, den 27. Oktober gibt es ein Meet & Greet mit dem Künstler. Alle Details sowie Tickets via www.skulpturenpark-waldfrieden.de


Zum Nachhören / TALKulturKalender Oktober 2023


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