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TALKultur November 2020

13. November 2020, 20:04 Uhr / Es moderiert Brigitta Hildebrand

TALKultur November 2020

Buchvorstellung „Nutshell.Entrepreneurship“ – Beitrag von Sebastian Schulz

Nutshell.Entrepreneurship - Fotos: Sebastian Schulz - Fabienne André
Nutshell.Entrepreneurship - Fotos: Sebastian Schulz - Fabienne André

Die Kunst- und Kulturszene in Wuppertal und dem Bergischen Land ist sehr bunt und auch sehr engagiert. Dennoch werden viele tolle Kulturprojekte oft einfach deswegen nicht ausgeführt, weil für eine Förderung meist ein dicker Wust von Antragsformularen abschreckt. Der KulturCampus als eine Lehrveranstaltung der Bergischen Universität Wuppertal hat dazu nun ein sehr hilfreiches Handbuch herausgegeben. Es stellt verständlich vor, wie aus einer guten Idee ein erfolgreiches und gefördertes Projekt werden kann. In Zeiten von Corona-Lockdowns eine wichtige Handreichung, die Vielfalt von Kunst und Kultur nicht vor zuviel formulen Hürden wie Antragstellung, Kostenplan, Förderung etc. zu opfern.

Team Kulturcampus – Lea Isabelle Sander, Annette Ziegenmeyer, Björn Krüger (v.l.n.r) - Foto: Sunrise Harmony
Team Kulturcampus – Lea Isabelle Sander, Annette Ziegenmeyer, Björn Krüger (v.l.n.r) - Foto: Sunrise Harmony

Das Handbuch wurde im Regionalverlag Editon Köndgen verlegt und ist für 10 Euro zu kaufen. www.edition-koendgen.de

 


Zum Nachhören / Buchvorstellung „Nutshell.Entrepreneurship“

 

Stellungnahme von Dr. Roland Mönig, Leiters des von der Heydt-Museums zum 2. Lockdown

Dr. Roland Mönig - Foto Brigitta Hildebrand
Dr. Roland Mönig - Foto Brigitta Hildebrand

Brigitta Hildebrand

OHNE KUNST UND KULTUR WIRD'S STILL – diesen Aufschrei der Kulturszene in Deutschland haben auch die Leiter vieler deutscher Kunstmuseen geteilt. Von der Heydt-Chef Dr. Roland Mönig, der schon bei seinem Start im April ein Lockdown - Opfer war, sieht vor allem keine Verhältnismäßigkeit bei dieser Maßnahme. Museen sind per se sichere Orte, betont er, denn Abstand halten gehört dort schließlich zur Tagesordnung. Nun sind einige schöne Veranstaltungen wieder verloren. Darunter auch die für den 15. November geplante Ausstellung zum Engelsjahr 2020 „Vision und Schrecken der Moderne“.
Was online geht, findet man hier: www.von-der-heydt-museum.de

 


Zum Nachhören / Stellungnahme von Dr. Roland Mönig

 

Studiogespräch „auf ein Wort“ mit Engels 2020 Geschäftsführer Christoph Grothe

Christoph Grothe - Foto Brigitta Hildebrand
Christoph Grothe - Foto Brigitta Hildebrand

Es wären mehr als 100 Veranstaltungen gewesen, mit denen Friedrich Engels 200. Geburtstag in Wuppertal zelebriert werden sollte. Das ist nun leider anders gekommen wegen der Pandemie und damit dem 1. und 2. Runterfahren vieler öffentlicher Veranstaltungen im Frühjahr und nun wieder seit Anfang November. Christoph Grothe will aber nicht Trübsal blasen und verweist auf die tolle Auftaktveranstaltung im Opernhaus mit der grandiosen Videoprojektion von Gregor Eisenmann und deren Rettung im Gaskessel Heckinghausen. Auch die Wandbilder einiger Wuppertaler Künstler an Hauswänden laden zu einem Engels-Rundgang ein (Arrenberg: Gutenbergstraße/Ecke Senefelderstraße, Hünefeldstrasse 58, Cotton factory, Uellendahler Str. 29). Das Projekt Inside Out Engels, mit einem riesigen Rahmen an der Frontfassade des Engels-Hauses, der Platz für ein Mosaik aus Schwarz-Weiß-Porträtfotos von 200 Wuppertalern bietet, kann dr 28. November gefeiert werden. Eine tolle Sache ist auch dies: eine Graphic Novel über Engels. Im Wuppertaler Verlag Edition 52 erschienenen, ein Historien-Comic mit Friedrich Engels als Comic-Figur, mit allen Widersprüchen seiner Persönlichkeit, Vordenker und Kind seiner Zeit.
Alle möglichen Termine finden sich, stets aktualisiert im Internet: www.engels2020.de

 


Zum Nachhören / TEIL 1 – „TALKultur“-Studiogespräch mit Christoph Grothe

Zum Nachhören / TEIL 2 – „TALKultur“-Studiogespräch mit Christoph Grothe

 

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