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TALKultur Dezember 2019

Freitag, 13. Dezember 2019, 20:04 Uhr / Es moderiert Brigitta Hildebrand

Viele Facetten – Die „Engelsgesichter“ zum 199. Geburtstag von Friedrich Engels

André Poloczek und der berühmte Sohn der Stadt, Friedrich Engel
André Poloczek und der berühmte Sohn der Stadt, Friedrich Engels – Foto: Sebastian Schulz

„Alles, was die Menschen in Bewegung setzt, muss durch ihren Kopf hindurch, aber welche Gestalt es in diesem Kopf annimmt, hängt sehr von den Umständen ab“, hat Friedrich Engels einmal gesagt. Mit seinem Karikaturenband „Engels-Gesichter“ hat der Wuppertaler Herausgeber und Zeichner André Poloczek diesen Ausspruch quasi illustriert.
Das hat er nicht alleine getan – auch einige Wuppertaler Kollegen haben an dem Band mitgearbeitet – so zum Beispiel Gerhard Seyfried. Insgesamt 43 Künstler sind in dem Band vertreten. Pünktlich zum 199. Engelsgeburtag am 28. November wurde das Buch in der Stadtbibliothek an der Kolpingstraße 8 in Elberfeld vorgestellt. Sebastian Schulz berichtet.

In der Bibliothek kann man auch noch bis zum 30. Januar eine Ausstellung mit ausgewählten Zeichnungen besuchen. Die Öffnungszeiten sind: Mo, Die, Do, Fr von 10-19 Uhr und Sa von 10-13 Uhr. Der Eintritt ist frei.


Zum Nachhören / „Engelsgesichter“

 

Mächtige Turbulenzen - „Ab jetzt bin ich glücklich“ in Stößels Komödie am Karlsplatz

Fröhliche Weihnachten!?
Fröhliche Weihnachten!? Foto: Stößels Komödie

Weihnachten allein – für fast jeden eine traurige Vorstellung. Nicht so für den frisch geschieden Jan - gespielt von einem wunderbarer Dirk Stasikowski. Für ihn ist es das erste Weihnachtsfest, das er allein verbringen soll. Die Scheidung liegt hinter ihm, sein Sohn geht seine eigenen Wege. Und mit der Formel „Ab jetzt bin ich glücklich!“ ist sich Jan sicher, diesen Abend gut zu überstehen.

Doch dann kommt alles ganz anders: Die Mikrowelle Carla streikt und nacheinander kommen immer mehr Gäste, die ihrerseits der Einsamkeit entflohen sind - was sie sich und Jan gegenüber natürlich nicht zugeben. Seine Ex-Frau Nicole, seine Ex-Freundin Steffi, sein Sohn Kai und schließlich auch noch sein Vater Peter besuchen ihn unerwartet. Aus dem ruhigen Abend wird ein turbulentes Zusammentreffen dreier Generationen. Ganz klare „TalKultur“-Empfehlung – denn - großartig in Stößels Komödie ist immer wieder die Interaktion mit dem Publikum, die für ein ganz besonderes Komödienerlebnis sorgt!

Hier gibt es die Infos zu den Terminen und zur Kartenbestellung und/oder Geschenkgutscheinen zu Weihnachten: www.stoessels-komoedie.de.


Zum Nachhören / „Ab jetzt bin ich glücklich“

 

Groß(e)-Raumnutzung – Die „Pop-up-Galerie“ in Barmen am Werth 87

Ladenlokal Pop Up Galerie
Ladenlokal Pop Up Galerie – Foto: Brigitta Hildebrand
Georg Rose mal in anderer Funktion
Georg Rose mal in anderer Funktion - Foto: Brigitta Hildebrand

 

Wer sich immer wieder über leerstehende Ladenlokale ärgert, kann hier eine Neueröffnung auf Zeit besuchen: Sieben Wuppertaler Künstler stellen in einem ausgeräumten Optikerladen Fotos, Bilder und Skulpturen zu erschwinglichen Preisen aus.

Initiator ist Georg Rose, Chefredakteur von Radio Wuppertal. Er hat ein Konzept entwickelt, um vorübergehend verwaiste Geschäftsräume zwischenzunutzen. Das ist für den Vorsitzenden der ISG Barmen, Thomas Helbig, eine Win-Win-Situation für beide Seiten.

 


Zum Nachhören / „Pop-up-Galerie“

 

Und wer in der Weihnachtszeit über den Werth bummelt,

wird dabei auch noch romantisch von einer goldgelben Lichterwelle von den schönen Garnknäuel-Lampen begleitet.

Lichterzauber Werth
ELichterzauber Werth – Foto: Brigitta Hildebrand
ISG-Chef Thomas Helbig
Skulptur von Kerstin Hagemann

 

ISG-Chef Thomas Helbig freut sich über die Belebung der Stadt - auch noch für einen guten Zweck.
Und ein Special gibt’s auch noch: In der Pop-up Galerie“ wird bis zum 21. Dezember eine Skulptur von Kerstin Hagemann versteigert. Der Erlös geht an die Aktion „Kindertal“! Gebote und Infos an: info@pop-up-artists.com.

 

 

Das „TalKultur“-Studiogespräch: „Auf ein Wort...“ - mit Birte Fritsch und Torsten Krug

Gemeinsam für die Stadt: Torsten Krug und Birte Fritsch ergänzen sich in ihren Ideen
Gemeinsam für die Stadt: Torsten Krug und Birte Fritsch ergänzen sich in ihren Ideen.

Das „Café Ada“ - „Ada“ heißt Insel - ist seit über 30 Jahren eine Institution. Ins Leben gerufen von Mehmet Dok, der dort ein überregional bekanntes Tango-Lokal eingeführt hat. Ebenfalls dort seit einigen Jahren beachtet, gibt es die Reihe „Literatur auf der Insel“ von Torsten Krug.

Nun hat unter seinem Vorsitz eine neue Trägerschaft den „Insel eV in Gründung“ angestoßen. Ein künstlerisches Kollektiv hat sich vorgenommen, auf der teilweise maroden 1. Etage dem Ada eine neue Ausrichtung zu geben. Die beteiligten KünstlerInnen kommen aus den Sparten Literatur, Musik, Tanz/Performance, Diskurs und Wissenschaft. Auch an inklusive Kunst ist gedacht. Kurz - der wesentliche Aspekt des „Insel eV in Gründung“ ist der einer interidiszplinären Produktionsstätte für die freie Kunst- und Kulturszene in Wuppertal.

Dass so ein Ort gebraucht wird, steht außer Frage – wie auch das Städtische Kulturbüro bestätigt hat. Die Finanzierung allerdings ist noch eine letzte Hürde, bevor die Akteure und Initiatoren dann ihre Pläne umsetzen können. Wer sich einbringen oder auch nur informieren möchte: An jedem 1. Dienstag im Monat ist ab 19 Uhr die „Landung“ im „Café Ada“ an der Wiesenstrasse.

„Auf ein Wort...“ - mit Birte Fritsch und Torsten Krug

Zum Nachhören / Teil 1 – TALKultur Studiogespräch:

Zum Nachhören / Teil 2 – TALKultur Studiogespräch:

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